"Für mich ist die visuelle Welt sehr wichtig, sie ist das Vokabular, mit dessen Hilfe Bilder entstehen"
(Hannelore S. Amon) Im Sommer 1991 eröffnete Hannelore S. Amon, ehemalige ORF-Journalistin und Schülerin von Adolf Frohner, einen Steinwurf vom Wiener Metropol entfernt ihr Atelier "mango tango". Der Name entstand im Zusammenhang mit der ersten Ausstellung "Karibische Träume". Die Bilder verkauften sich wie warme Semmeln, der Name "mango tango" ist geblieben und wurde bald zum Synonym für die Belebung kultureller Aktivitäten im Hernalser Grätzel. Dort, wo bis vor kurzem noch ein thailändischer Supermarkt seine fernöstlichen Sonderangebote feilbot, stellten infolge - neben der Galeristin - auch andere renommierte Künstler aus: unter anderen
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Nach einem "stopover" an der Cote d´Azur lebt Hannelore Amon mit ihrem Mann Walter derzeit in Phoenix/Arizona, bleibt der Kunst und "mango tango" weiterhin verbunden und hat mir mit Jänner 2006 die künstlerischen Leitung ihres geliebten Ateliers übertragen.Mein Konzept ist leicht erklärt, z.B. in 10 Geboten:Künstler/innen sind Menschen wie Du und ich.Sie sind der Wahrheit verpflichtet wie Du und ich.Man soll ihnen begegnen, sie aber in Ruhe arbeiten lassen.
Die ausgestellten Werke müssen nicht jedem gefallen. Auch mir nicht. Die ausstellenden Künstler/innen müssen nicht jedem sympathisch sein. Mir schon!!! Kunst darf Freude machen. Kunst kann auch schrecken, aber nie AB-schrecken. Alles muß sich verändern, damit alles so bleibt. |
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